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Krebs – Die 5 gefährlichsten Lebensmittel der Welt

02.01.2022 | Ratgeber | 1 Kommentar

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Geschätzte Lesedauer: 8 Minuten

Wenn Essen vergiftet

Nahrungsmittel sind lebenswichtig. Ohne geht es nicht. Aber nicht alles, was wir in uns rein stopfen, kann wirklich guten Gewissens als Lebensmittel bezeichnet werden: Das eine oder andere ist nicht nur nicht gesund, so manches kann lebensgefährlich für uns werden.

Doch die gute Nachricht lautet: So manche Leckerei trägt eine geheime Fracht in sich – Lebensmittel als tickende Zeitbomben, sozusagen? Die Dosis macht das Gift. Welche Speisen man so oft wie möglich meiden sollte, das erfährst du hier!

Geschmack ist wichtig. Allerdings gilt gerade bei dem, was auch dem Teller landet: Nur weil´s schmeckt, tut es uns nicht unbedingt gut. Leider können uns einige köstliche Spezialitäten krank machen. Sie sollten nur ab und zu genossen werden. Oder in kleinen Mengen.


Können Lebensmittel unseren Körper vergiften?

Schimmlige Lebensmittel

Immerhin steckt ja sogar das Wort „Leben“ drinnen! Aber: Einige Experten meinen: Ja, absolut! Essen kann uns schwer schaden. Denn: Manche Stoffe gelangen unerwünscht in den Blutkreislauf, schaden Organen und gelangen bis zu den Schaltkreisen im Gehirn, das schwere Schäden nehmen kann. Und das betrifft nicht nur die viel gescholtenen Speisen auf Basis von künstlicher Verarbeitung und Chemikalien, mit denen so manche Lebensmittel behandelt werden, sondern auch auf den ersten Blick gesundheitsförderndes wie Obst, Gemüse und Fleisch. Spezialisten reden in diesem Zusammenhang nicht selten von „Body-Transformern“. Das heißt zwar nicht, dass du dich rund um die Uhr kasteien musst, aber: Ein wenig Obacht sollte schon herrschen, bevor du dir etwas Leckeres gönnst.

Bauen Fett, Zucker und Salz den Körper derartig um, dass dieser am Ende aufgibt? Fakt ist, dass jährlich Millionen Menschen an Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit sterben. Konzerne versehen nicht zufällig mittlerweile immer mehr Produkte mit den scheinbar sicheren Labeln Stempeln „Light“, „Fettfrei“, „0 Prozent“, „Salzfrei“ oder „Zuckerfrei“. Das verkauft sich – aber tut es uns auch wirklich gut? Das Kleingedruckte gibt zwar meist Auskunft, aber nicht immer können wir als Normalsterbliche die verschlüsselten Botschaften auf der Packung verstehen…

Wie viele Stoffe nehmen wirklich derartig negativen Einfluss auf den Körper und vergiften uns?

Beunruhigende Indizien lassen darauf schließen, dass wir bis dato nur die Spitze des Eisberges sehen. Mikro-Invasoren lauern überall…

Zahlen des Robert Koch-Instituts zufolge werden jährlich rund 200.000 Fälle von Lebensmittelvergiftungen registriert. Die Dunkelziffer dürfte 20 Mal so hoch sein. Unbemerkt werden ständig Bakterien, Sporen und Pilze über die Nahrung in den Körper geschwemmt.

Sehr oft bemerken die Betroffenen dies viel zu spät

Der einmalige „Genuss“ von belastetem Fleisch kann zu einer tödlichen Listerien-Infektion führen. Allerdings stellen jene Substanzen eine weit größere Gefahr dar, die unbemerkt und schleichend ihr Unwesen in uns treiben. Das wahre Zerstörungspotenzial offenbaren sie erst nach jahrelangem Konsum. Und dann ist es oft zu spät…Wir alle nehmen Tag für Tag Hunderte Substanzen mit den Mahlzeiten zu uns. Zu den bekanntesten und verbreitetsten Bösewichten zählen:

Wo diese überall enthalten sind, bleibt in weiten Kreisen der Konsumenten unklar.

Tatsache ist: Die Killerstoffe können in Pommes, Cola, Fleisch, Obst oder Gemüse versteckt sein.

Zum Teil muss natürlich, auf der Verpackung, darüber informiert werden. Aber, und das ist ein großes Aber: Einerseits können schon kleinste Dosierungen größtes Unheil anrichten, andererseits verstecken sie sich nicht selten hinter kryptische Zahlencodes wie E173 und E626. Wenn sie sich in den Organen nach und nach festsetzen, können sie das Nervensystem zu manipulieren beginnen.

Wie viele chemische Substanzen sind in einem Menschen nachzuweisen?

Gefährliche Substanzen

Um die 200, meinen Experten. Jedenfalls wurde dies in den USA in einem Langzeitexperiment nachgewiesen. Das kann durchaus auch für dich und deine Lieben gelten! Muss aber nicht sein.

Hierzulande haben Wissenschaftler jedenfalls zum Beispiel bei sieben von zehn Untersuchten das giftige Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin nachgewiesen.

Und damit nicht genug:

Viele Stoffe verbergen im Körper ihre Spuren und sind kaum nachweisbar. Sie stehen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Krebs, Parkinson oder Depressionen.

Warum werden diese Substanzen überhaupt beigemengt?

Tja, die Mayonnaise wird so cremiger, die Erdbeere bakterienresistenter und Chips würziger. Risiken und Nebenwirkungen werden nicht zuletzt wegen überholter Richtlinien und risikobereite Food-Konzernen vernachlässigt.

​Die erlaubte Tagesdosis

Als Maßstab gilt der so genannte Acceptable Daily Intake ADI. Die erlaubte Tagesdosis misst die Menge eines Lebensmittelzusatzstoffes, die bei einer lebenslangen täglicher Verabreichung als medizinisch unbedenklich zu erachten ist. So weit, so gut. Kritiker bemängeln aber, dass ADI-Werte nur auf Tierversuchen basieren. Diese hat noch dazu die Industrie meist selbst durchgeführt.

Viele der genannten Substanzen haben direkte Auswirkungen auf die Botenmoleküle im Körper. Sie beeinflussen zum Beispiel das Hungergefühl und programmieren das Hirn sozusagen um. Mononatriumglutamat (MNG) etwa zaubert Geschmack in Chips und macht dauerhungrig. In hoher Dosierung gilt es als Nervengift.

Die bösen Zusatzstoffe​

Zusatzstoffe

Galten bis dato in erster Linie die Hauptverdächtigen Fett und Zucker als Todbringer in der der Lebensmittelbranche, gehen Spezialisten heute davon aus, dass die Schuld vor allem bei den künstlichen Zusatzstoffen liegt. Vor allem die Wirkungen von industriell erzeugter Nahrung sind nicht abschätzbar – ein globales Experiment, dass die Konsumenten gutgläubig mitmachen.

Wirklich notwendig für die Ernährung sind Zusatzstoffe in so gut wie keinem Fall.

Bonus für Gesundheit und Wohnbefinden?

Fehlanzeige. Gute Gründe für eine Einnahme gibt es vonseiten des Kunden nicht – trotzdem greifen wir immer wieder zu diesen Produkten. Und das, obwohl unser Körper schlicht auf keine dieser Stoffe vorbereitet. Die Natur und somit unsere Körper weiß damit nicht umzugehen. Es können Zeitbomben entstehen, die lange still vor sich ticken und irgendwann auf irgendeine Art und Weise explodieren können.

Nicht alle Bedrohungen und Gesundheitsrisiken kann man auf Dauer umgehen – aber wenig behandelte und nicht verarbeitete Grund-Zutaten sind ein guter Anfang. Wenn man nicht mehr eruieren kann, was in der Speise drinnen ist, sie verdächtig lange haltbar sind oder besonders farbenfroh erscheinen, dann ist oft Vorsicht geboten.

Um einen Blick auf die Zutatenliste kommt man auch nicht herum, selbst wenn es oft dem Einsatz einer Lupe bedarf: Die Haupt-Bestandteile müssen auf der Verpackung vermerkt sein. Allerdings sind die Konzerne kreativ und denken sich nicht selten Phantasie-Begriffe aus, die sich noch im gesetzlichen Rahmen bewegen.

Warum sollten wir alle möglichst die diversen Zusatz-Komponenten meiden?

Weil wir sie im Zweifelsfall nicht brauchen, sie aber vermutlich auf längere Sicht Schaden anrichten werden. So dürfte zum Beispiel ein Zusammenhang mit dem rasanten Anstieg an Nahrungsmittelunverträglichkeiten in der EU bestehen.

Darüber hinaus sehen Experten eine Ursache für ADHS, die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, in der modernen Ernährung der meisten Mitteleuropäer. Auch der rasante Anstieg an Allergien gilt als direkte Folge der vielen Gifte, die wir ständig in uns hineinstopfen.

Felsenfeste Beweise für ein langfristiges Zerstörungspotenzial von Zusatzstoffen konnten bis dato nicht erbracht werden – was aber auch daran liegt, dass kaum jemand Unabhängiger die Mittel hat, seriöse Studien durchzuführen. Selbst die Untersuchungen, die tatsächlich wissenschaftlich anerkannt sind, werden vornehmlich nicht mit Menschen, sondern Tieren gemacht. Und es gibt immer mehr Indizien dafür, dass wir nun mal nicht wie Versuchstiere funktionieren.

Jeder Mensch tickt anderes, und auch wenn der eine oder andere trotz ausschließlichem Fast-Food-Konsum kerngesund steinalt werden kann, verkürzt dieser bei den meisten Menschen nun einmal das Leben.

Fakten zu Ernährung und Krankheiten

Die bösen Fünf: Lebensmittel mit dem größten Risiko

1. Rotes Fleisch

Wenn auch in dem Sinne Zusatzstoffe wie in Fertignahrung nicht enthalten sein können, lauert Gefahr im Steak: „Starke Anzeichen“ sehen Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO für einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und Darm-, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

2. Hot Dogs

Leckerer kleiner Snack voller Nitrate. Zwischendurch flugs verputzt, zaubert dieser Zusatzstoff appetitliche Farbe und verlängert die Haltbarkeit. An sich ist die Substanz harmlos, aber in Kombination mit Eiweiß aus dem Fleisch entstehen bedenkliche Nitrosamine, die laut Tierversuchen Krebs erregen können.

Darüber hinaus können Magen- und Darmtumore ausgelöst werden. Lecker, oder? Und wer gar keine Hot Dogs mag? Nein, der ist leider auch nicht aus dem Schneider. Denn: Nicht weniger kritisch ist anderes verarbeitetes und gepökeltes Fleisch wie zu Beispiel Speck.

3. Pommes und Chips

Kaum jemand kann da wiederstehen! Allein der Geruch beim Frittieren! Hmmm… Gerade dabei entsteht Acrylamid, das in allen kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln nachzuweisen ist, die auf stark erhitzt wurden. Diese Substanz zeigte sich ebenfalls krebserregend im Tierversuch. Und damit nicht genug: Hoch dosiert kommt es zudem zu Nervenschäden. Im Körper wird die Substanz nämlich in Glycidamid umgewandelt, das für eine Änderung des Erbguts und einen Anstieg des Tumorrisikos sorgen kann.

Frittiertes birgt darüber hinaus eine andere Gefahr: Was in gehärtetem Fett herausgebacken wurde, kann nämlich so genannte Transfette enthalten. Das betrifft nicht nur, aber auch Pommes – und all die anderen köstlich-knusprigen Leckereien, die wir uns ab und zu gönnen.

Transfette an sich sind zwar nicht für ein Steigen des Krebsrisikos verantwortlich, sie besetzen aber sozusagen Stellen im Körper, die für gesunde ungesättigte Fettsäuren gedacht sind. Das wiederum hat zur Folge, dass der Körper nie wirklich ein Sättigungsgefühl verspürt. So kommt es oft zu Gewichtszunahme und in der Folge einem Anstieg des Krebsrisikos

4. Donuts

Rund, süß und soooo verführerisch: In Fett herausgebackener Teig hat oft Unmengen an Acrylamid und Transfetten. Dazu kommt dann zusätzlich noch viel zu viel Zucker und Fett. Bevor man sich die delikaten Sünden einverleibt, sollte man sich dessen bewusst sein. Vielleicht immer als nächste Mahlzeit eine riesengroße Vitamin-Bombe einplanen? Am Ende kommt es doch immer auf die Balance an.

5. Grillgut

Scheint auf den ersten Blick eine gute Wahl ohne fette Saucen oder Panade. Aber Vorsicht: Verbranntes Fett stellt ein immenses Gesundheitsrisiko dar. Benzpyren, eine Hauptursache für Magenkrebs, kann entstehen und über den Rauch das Fleisch verunreinigen.

Unbedingt immer eine Folie zwischen Grillgut und Glut legen und am besten zusätzlich mageres Fleisch wählen. Und natürlich am besten eines mit guter Qualität – damit der Mehrwert nicht nur kurz auf der Zunge liegt, sondern wenn möglich ein wenig gutes Protein aufgenommen werden kann.

Schimmel nicht einfach wegschneiden – schnell wegschmeißen, bitte!

Nicht alles, was die Oma uns mitgegeben hat, kann heute wissenschaftlichen Untersuchungen standhalten. Lange wurden viele komplizierte Tipps formulierte, welche Nahrungsmittel wie von Schimmel befreit werden können oder sollen. Vielleicht war ja auch die Lagerung in der Vergangenheit eher auf Seiten der sparsamen Resteverwerter.

Heute gehen Fachleute davon aus, dass Schimmel einen immensen Risikofaktor darstellt- Im Zweifel heißt das: Immer ausnahmslos die gesamte angeschimmelt Speise wegwerfen. Abschneiden reicht nicht! Schimmelpilze verteilen die Sporen über die Luft. Und zwar meist so schnell, dass nichts mehr zu retten ist. Die hochgiftigen Mykotoxine können nachweislich Krebs fördern und schädigen außerdem Nervensystem und Erbgut.

Mein Fazit

Mahlzeit! Was bleibt dann denn noch übrig, was man ohne schlechtes Gewissen genießen kann? Natürlich macht immer die Dosis das Gift. Aber: Wenn man es nicht selbst zubereitet, kann man nicht sicher sein, was genau drinnen ist. Auch auf den ersten Blick gesunde, leichte und kunterbunte Fertig-Gerichte stecken sehr oft voller Substanzen, die das Leben radikal verkürzen oder die Gesundheit dauerhaft negativ beeinflussen können.

Viele Fachleute gehen heute davon aus, dass es viele Stoffe gibt, um die wir alle im Zweifelsfall einen großen Bogen machen sollten:

  • Frittiertes
  • Verbranntes
  • Schimmliges
  • komplett Künstliche Fette

Tierisches Fett sollte nur in Ausnahmefällen auf deinem Teller landen, wenn du gesund alt werden möchtest. Dann darf es durchaus auch mal in vollen Zügen genossen werden. Allerdings: Wer seinen Körper danach beobachtet, kennt manchmal ganz schnell den Preis der kleinen oder großen Sünde. Ob Schlappheit, Müdigkeit oder Sodbrennen: Manchmal weiß man es gleich. Dann heißt die Frage schlicht: Ist es mir das wert?

Andere leckere Bösewichte kann man leider nicht so schnell entlarven. Sie entfalten unbemerkt erst nach und nach ihre verheerende Wirkung. Gegen ein Festsetzen an Schlüsselstellen des Körpers ist kein Kraut gewachsen – da darf man sich auch von diversen „Detox“-Tipps nichts vormachen. Entgiften funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad. Die Balance ist der Schlüssel – Schummeltage dürfen sein, wenn dann wieder frische, unbehandelte, regionale und wenn möglich selbst gekochte Speisen konsumiert werden.

Wenn du dein Essen schonend zubereiten möchtest, empfehle ich dir deine Gericht mit dem Dampfgarer zuzubereiten.

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Laura

Laura

Laura Stein ist Ernährungscoach und überzeugte Low-Carb-Eaterin. In ihren Artikeln gibt sie ihren Erfahrungsschatz aus jahrelanger Tätigkeit als Ernährungscoach weiter, welcher sich auf eine gesunde Ernährung, dem gesunden Abnehmen mit Low-Carb, sowie der Steigerung der Lebensqualität bezieht.

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1 Kommentar

  1. Nicola1992

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